Aus dem Kreisvorstand
Am 30. November 2015 traf sich der neu gewählte Kreisvorstand zum ersten Mal zu einer Beratung.
Auf der Tagesordnung standen Beschlussanträge und Themen zur Beratung.
Der Finanzplan für 2016 wurde einstimmig beschlossen. Einig war man sich auch, dass man einen mittelfristigen Finanzplan erstellen will und sich mit den notwendigen Unterlagen in der Januarsitzung befassen wird.
Die verantwortlichen Verbindungsleute für die Arbeitsgruppen wurden weitgehend festgelegt. Diese werden sich mit Vertretern der Arbeitsgruppen in Verbindung setzen.
Für die weitere Arbeit wurde es als notwendig erachtet, mehr Verbündete für gemeinsame Aktionen zu finden. In diesem Sinn soll ein Treffen mit verantwortlichen Vertretern von Gewerkschaften im Kreis Meißen mit Thomas Brand an der Spitze organisiert werden.
Unsere Zeitung wird es weiter geben. Sie soll unter der Federführung von Michaela Vogel und Harald Kühne für Mitglieder und Sympathisanten informativer und umfänglicher gestaltet werden. Wir haben in der ersten Beratung der Arbeitsgruppe neue Mitstreiter gewinnen können. Es können sich aber gern noch mehr schreiblustige dazu gesellen.
An der Beratung nahm unsere Fraktionsvorsitzende der Kreistagsfraktion, Bärbel Heym, teil. Sie schlug vor, dass wir im kommenden Jahr mit den Mitgliedern der Kreistagsfraktion Beratungsstände organisieren wollen.
Der Kreisvorstand hat für das Jahr 2016 die Termine für die Beratungen im Kreisvorstand sowie die Beratung mit den Ortsvorsitzenden festgelegt. Die Termine werden ebenfalls auf unserer Seite veröffentlicht werden.
Entsprechend der Absprache mit den Ortsvorsitzenden wurde der Rhythmus von 6 Wochen eingehalten.
Die konstituierende Sitzung der Kreisrevisionskommission wird am 18. Januar 2016 in Großenhain stattfinden. Wir bitten alle Mitglieder sich diesen Termin bereits zu merken. Eine Einladung wird fristgerecht zugesandt.
Das aktuell politische Thema rankte sich um die Asylproblematik. Dabei wurde die Informationspolitik der Regierung in Frage gestellt. Hier kann man eher von Desinformation sprechen. Diese Politik schürt auf diese Weise Ängste, die Nährboden für Rechtspopulismus sind.
Aufklärung und Lösungen in der Sache sowie gemeinsames Handeln beim Schaffen menschenwürdiger Unterkünfte und Treffen beim Sport, in Deutschkursen und vielleicht bei der Lichterkette am 10. Dezember 2015, 17.30 Uhr auf den Brücken in Meißen sind Maßnahmen gegen die Angst.
Diese Maßnahmen finden unsere Unterstützung, damit der Hass gegen, welche Menschen auch immer, keine Chance hat.
Uta Knebel
Kategorien: Kreisverband Meißen, Kreisvorstand
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