Aus dem Wahlkampf in Radebeul berichtet
In Radebeul weht ein anderer Wind. Schätzungsweise 85% der Angesprochenen wollten kein Material von uns. Das erlebten wir heute auf den Wochenmarkt von Radebeul. Doch die Genossinnen vom Ortsverband sowie Kerstin Lauterbach und Harald Kühne ließen sich nicht entmutigen. Geduldig, immer freundlich und fachkompetent gingen sie auf die Leute zu und versuchten ins Gespräch zu kommen. Kleines Schmankerl am Rande: Wenn man sich inkognito mal einfach auf den Wochenmarkt in die Schlange stellt und zuhörte, kann man einiges hören: "Gucke, die Roten haben Geld für den Wahlkampf. Kein Wunder, die haben doch damals, alles in die Schweiz verschachert" Auch den Vorwurf, dass wir das doch alles schon mal vierzig Jahre hatten, mussten wir uns anhören. Schade, dass einige die letzten zwanzig Jahre verschlafen haben. Wir machen weiter. Jetzt erst recht!
Kategorien: Bundestagswahl 2013
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