Erfolgreiche Landtagsfraktion-Tour DIE LINKE in Meißen
Vor Ort als Politiker tätig zu sein, fördert Wissenszuwachs, gegenseitige Achtung und schärft den Blick für die Wahrnehmung parlamentarischer Verantwortung für unser Land Sachsen. Mit diesem Anspruch besuchten Abgeordnete des Sächsischen Landtages, der Fraktionsvorsitzende DIE LINKE Rico Gebhardt, der Ausschussvorsitzende Haushalt und Finanzen des Sächsischen Landtages und Finanzpolitischer Sprecher Sebastian Scheel und der Kulturpolitische Sprecher Dr. Volker Külow am 28. März die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meißen.
Vor Ort als Politiker tätig zu sein, fördert Wissenszuwachs, gegenseitige Achtung und schärft den Blick für die Wahrnehmung parlamentarischer Verantwortung für unser Land Sachsen. Mit diesem Anspruch besuchten Abgeordnete des Sächsischen Landtages, der Fraktionsvorsitzende DIE LINKE Rico Gebhardt, der Ausschussvorsitzende Haushalt und Finanzen des Sächsischen Landtages und Finanzpolitischer Sprecher Sebastian Scheel und der Kulturpolitische Sprecher Dr. Volker Külow am 28. März die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meißen.
Vom Vorsitzenden der Geschäftsführung Herrn Dr. Christian Kurtzke empfangen und durch diesen durch wichtige Stationen der Manufaktur geführt, erfolgten mit Künstlern Gespräche über die 300-Jährige Tradition des Unternehmens in Wahrung der Tradition und der Entwicklung von Modernen. Ein Spannungsfeld, welches wirtschaftlich auf den Weltmarkt zu bestehen hat. Eine sehr hohe Verantwortung, so Herr Dr. Kurtzke, die das Management für die Förderung und Entwicklung des künstlerischen Schaffens der Belegschaft trägt. Gerade diese drei Hauptsäulen Tradition, Moderne und Wirtschaftlichkeit finden in der Öffentlichkeit eine kritische Begleitung. Das kritische Hinterfragen von Neuem ist umspannt von der Sorge eines ideellen Werte-und Wirtschaftsverlustes der weltbekannten Porzellan Manufaktur. Eine Hauptfrage, welche die Geschäftsführung der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meißen, wie auch die Bürgerinitiative „Manu in Gefahr?“ benennt, jedoch unterschiedlich begründet bzw. bewertet.
Viele Fragen fanden eine Beantwortung in Wertschätzung der Leistungen der Belegschaft der Manufaktur. Offene Fragen besonders von keramischen Betrieben aus Meißen, wie zum Beispiel das Unternehmen „Neue Porzellangesellschaft“, bedürfen einer besonderen sensiblen Zuwendung und politischer Verantwortung von Staatsregierung, Landtag und auch des Stadtrates. Eine Aufgabe die zielgerichtet zur Stärkung der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meißen und der in Meißen ansässigen Betriebe führt. In diesem Sinne gab es mehr als einen Wissenszuwachs. Mit neuen Erkenntnissen, formuliert in zu lösenden Fragen, kehrten unsere Landtagsabgeordneten in den Landtag zurück.
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Kategorien: Kreisverband Meißen, Bundestagswahl 2013
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