21. May 2014 Andreas Graff

Ein ergebnisreiches Gespräch - Dr. Cornelia Ernst zu Besuch in Meißen

Rundgang durch den Betrieb.

Gespräch mit dem Geschäftsführer Wolfgang Weber (links) und Herrn Dr. Fichte (rechts) welcher auch für DIE LINKE in dem neuen Stadtrat Meißen kandidiert

Gespräch mit dem Geschäftsführer Wolfgang Weber

Herzliche Begegnung mit Ullrich Baudis vor seinem Kaffee auf den Markt in Meißen

Unsere Spitzenkandidatin für die Wahlen zum Europaparlament besuchte nicht nur Meißen. Nein, es war ein besonderer Besuch. Ein Besuch der mehr als dieser war. Es war das innere Verlangen unserer Conny, so wie wir sie kennen, das Neueste über die Entwicklung der Porzellan Manufaktur Meißen und den Markenstreit in Meißen zu hören. Deshalb kam sie nach Meißen. Deshalb ging sie zu denen, die den Widerstand gegen Entscheidungen und Entwicklungen der SPM organisieren. Sie ging zu ihnen und sprach mit ihnen über ihren Kampf für die Wahrung der Tradition der Staatlichen Porzellan Manufaktur, welche in Einheit von Kernproduktion und des modernen Porzellans besteht. Sie sprach nicht nur mit dem Sprecher der Bürgerinitiative "Manu in Gefahr ?" allein. Das Gespräch führte sie in der NPM (Neue Private Porzellangesellschaft Meissen /Germany) gemeinsam mit dem Geschäftsführer Wolfgang Weber.

Dabei waren Kandidaten für den neu zu wählenden Stadtrat und PolitikerInnen aus Meißen und Dresden. Offen erklärte sich Dr.Cornelia Ernst solidarisch mit den Unternehmen und den Arbeitenden in der SPM und denen, die in der keramischen Industrie in vielen Betrieben in Meißen tätig sind. Sie verwies energisch auf die Sicherung der Verfassung des Freistaates Artikel 11, welcher den Schutz und die Pflege der Tradition der Sachsen und damit einen entscheidenden Teil der Identität der Sachsen garantiert. Sie nimmt die Erfahrung mit in das Europaparlament, denn die Tradition von Meißen gehören nach ihrer Sicht mit zum Weltkulturerbe. Damit nahm sie nicht nur den Willen der Meißner auf, sondern sprach ihnen Mut und Unterstützung in ihren gerechten Kampf zu. Sie forderte von der Staatsregierung klare Entscheidung zur Wende dieser Fehlentwicklung in der SPM und des mehr als unseriösen Umgangs mit Meißner Betrieben, Unternehmen und Gewerbetreibenden. Zum Abschluss ihrer Gespräche war sie zu einen Besuch beim Fraktionsvorsitzenden des Stadtrates DIE LINKE, Genossen Stadtrat Ullrich Baudis.

Es war eine freundliche und herzliche Begegnung. Herzlichen Dank, liebe Conny. Komme bald wieder mal bei uns vorbei. Du bist Unsere und wir sind gewiss, am Sonntag bist Du die neugewählte Europaabgeordnete.

Andreas Graff

Europawahl und Porzellan - Spitzenkandidatin informiert sich zu Porzellan und Keramik in Meißen - Bericht des tvM über den Besuch

Kategorien: Europawahl 2014, Kommunalwahlen 2014, Kreisverband Meißen

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